Nordküste
Ganz im Norden, 54 km von Stonetown entfernt, liegt Nungwi. Einst ein verschlafenes Fischerdorf – heute ein beliebtes Inselziel vor allem bei Rucksackreisenden. Einmalig ist dieser Platz auf der Insel, denn nur hier lassen sich Sonnenauf- und untergang über dem Ozean erleben. Am Strand von Nungwi pulsiert das Leben.
Neben dem täglichen Fischmarkt kann der interessierte Besucher auch miterleben wie eine große Dhau am flachen Strand auf traditionelle Weise zusammengebaut wird und zu ihrer ersten Jungfernfahrt aufbricht. Bei Ebbe ist es möglich, am Strand bis ins Nachbardorf Kenwa zu laufen. Ein lohnender Ausflug, denn dort ist nahezu den ganzen Tag das Schwimmen und Schnorcheln möglich.
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Ostküste
Weltberühmt ist die Ostküste Sansibars. Touristisch ruhiger als der Norden finden Reisende hier bis auf Ausnahme von ein paar Korallenklippen und Magrovenbuchten kilometerlange Palmenstrände. Ein Südseeparadies wie aus dem Bilderbuch!
Von Nord nach Ost zieht sich wie ein Band ein Korallenriff und bildet somit mit der Küste eine Art Lagune. Diese schirmt zu Ebbezeiten das offene Meer ab, sodass die einheimischen Frauen im flachen Meerwasser sitzen und Seegras anpflanzen können. Schwimmen und Baden ist nur bei Flut möglich. Entlang der Ostküste liegen wie auf einer Perlenkette aufgefädelt sowohl moderne Hotels als auch einfache Gästehäuser für den preisbewussten Sonnenanbeter.
Südküste
Die Südspitze Sansibars bietet wenig Bademöglichkeiten und ist touristisch (noch) wenig erschlossen. Die zwei Hauptstrände liegen bei Kizimkazi im Südwesten und bei Makunduchi im Südosten.
In Reichweite liegt die Menai Bay Conservation Area – eine Schutzzone, die 467 km² Wasserfläche, Riffe, Sandbänke und Mangrovenbuchten umfasst. In den Gewässern halten sich mit Vorliebe Delfine auf, welche auf organisierten Touren von Stone Town aus auch besucht werden können.
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