Pemba ist die kleine hügelige und grüne Schwesterninsel von Sansibar.
Fruchtbare Hügel, kleinere vorgelagerte Inseln und eine Reihe ausgezeichneter Tauchreviere erwarten den Entdeckungsfreudigen nördlich von Sansibar und ermöglichen ihm geruhsame Urlaubstage in liebenswerter Atmosphäre. Die Insel Pemba genießt weit weniger Aufmerksamkeit als die weltbekannte Hauptinsel Sansibar und konnte daher eine ruhige und liebenswerte Atmosphäre zwischen Gewürz- und Fruchtbäumen bewahren.
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Magrovenwälder, endlose Küsten & Nelkenbäume
Die Insel Pemba ist trotz ihrer vielfältigen landschaftlichen Reize im Gegensatz zu Sansibar touristisch weniger erschlossen. Ihr ursprüngliches Landschaftsbild mit ihrer unregelmäßig geformten Küste und dichten Mangrovenwäldern wird vielerorts von steilen Hängen und tiefen Tälern dominiert. Am Strand fällt die Küste überwiegend flach ins Meer ab.
Durch die vielen Riffs und Sandbänke kann die Insel nur bedingt von großen Schiffen angelaufen werden.
Aufgrund seiner vier Millionen Nelkenbäume, teils über 100 Jahre alt, wird Pemba auch als die Nelkeninsel des indischen Ozeans bezeichnet.
Mögliche Aktivitäten auf Pemba Island
- Schnorcheln und Tauchen
- Ausflüge mit dem Boot
- Sonnenbaden am Strand
- Segeln
- Delfinbeobachtungen
- Safari auf Mesali Island (Meeresschutzgebiet mit einer großen Bandbreite an Meerestieren)
- Ausflüge in den natürlichen Regenwald „Ngezi Forest“
- Von Dezember bis Februar: Whale Watching
Anreise
Pemba erreicht man am besten mit dem Flugzeug oder mit der Fähre von Sansibar aus.
Empfehlenswerte Unterkünfte
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