Auf großer Spurensuche in Tansania, die Welt zu Fuß erleben

Büffelherde im Arusha Nationalpark © Diana Mai
Büffelherde im Arusha Nationalpark © Diana Mai

Auf großer Spurensuche in Tansania, die Welt zu Fuß erleben

Frank Böttcher, passionierter Globetrotter, Aussteiger und „Hobbyschreiberling“ bereist die Welt, seitdem er denken kann.

Der Weltenbummler war schon während seines Studiums mit der Transsib unterwegs und brach zu Zielen wie Kanada, dem Nordkap, Argentinien, Ecuador oder Kuba auf. Eine große Reise pro Jahr musste es mindestens sein; nun ist er non-stop unterwegs und berichtet seitdem auf den verschiedensten Portalen von seinen Erlebnissen. Begleiten Sie ihn einmal um die Welt und lassen Sie sich von seinen Geschichten inspirieren.

„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“ (Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)

„Der Zauber der Serengeti und Sansibar“

Ein wenig Abwechslung bei den einzelnen Reiseerlebnissen sollte nicht fehlen. Daher wagte ich nach dem langen Aufenthalt im Orient den Sprung in die Weite Afrikas und war neugierig, was sich hinter dem Mythos von Sansibar verbergen mochte.
Bis dahin war ich noch nie auf einer Safari; geschweige, dass ich mich der Wildness je so ausgeliefert habe. Umso faszinierter war ich, was es alles zu sehen gab und welch‘ Leben auch in einer so öden Gegend wie der Serengeti existieren kann. Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und Gnus nehmen kaum Notiz von den Fahrzeugen oder haben sich zumindest schon lange an den Eindringling „Mensch“ gewöhnt. Ein wenig aufregender ist es, wenn sich ein ausgewachsenes Löwenmännchen oder Gepard bis auf zwei Meter nähert. Und doch kann man nicht alles auf Zellulloid bannen. Die meisten Eindrücke bleiben nur als Bilder im Kopf haften. Insgesamt überrascht war ich auch über den Standard der Lodges; anstatt in staubigen Sandzelten, war man in wirklich noblen „Hütten“ untergebracht. Jede Übernachtung war gefühlt ein kleines Erlebnis; besonders wenn nachts die Tiere um die Behausungen schlichen.

Mit den Tieren in den Tag leben – der ideale Trip, um sich vom Alltag daheim frei zu machen.
Begleiten Sie Frank Böttcher auf seiner Weltreise. Lesen Sie hier mehr, was er alles während seiner Transkaukasus-Runde im September 2013 erlebt hat (Etappe 4). Oder schauen Sie selbst, wo überall er sich bei der 6. Etappe auf Madeira im November 2013 aufgehalten hat!

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