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Serengeti darf nicht sterben – Schnellstraße soll Park kreuzen

Nach den Plänen der neuen tansanischen Regierung soll eine zweispurige Schnellstraße den Serengeti-Nationalpark und das Schutzgebiet Maasai Mara in Kenia zerschneiden. Dieser geplante “Serengeti-Highway” ist für die Tiere in der Masai Mara und Serengeti eine enorme Bedrohung.

Endlose Savanne, bewaldete Flussläufe, Akazienwälder, Sümpfe, immergrüne Dickichte und skurrile Felslandschaften prägen das vielseitige Landschaftsbild der Serengeti. Mit über 95 Säugetierarten und mehr als 480 Vögeln eines der letzten freie Paradiese für die Wildnis. Die Serengeti ist Schauplatz einer der letzten Massentierwanderungen der Welt. Der Wanderweg von 1,3 Millionen Gnus ist durch das geplante Straßenbauprojekt in Gefahr. Auch der einträgliche Tourismus ist in Gefahr und damit zahlreiche Menschen, die von ihm abhängig sind.

Weitere Informationen und Möglichkeiten, die Serengeti zu schützen, finden Sie auf der Seite der Naturschutzorganisation Serengeti Watch.

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Inka Mach

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